Wilhelm Heinrich Dorotheus Ewald: Unterschied zwischen den Versionen
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Dr. Wilhelm Heinrich Dorotheus Ewald (1791-1864), Kriegsrath und Direktor der wissenschaftlichen und Kunstsammlungen auf Schloss Friedenstein, im Jahre 1860. Er ist der Sohn des Gothaer Schriftstellers Schack Hermann Ewald (1745-1824). Seine Großmutter stammte aus Frankreich und war eine geborene Mathomont aus Montbeliard gebütig. Deren Mann, sein Großvater Christian Friedrich Ewald (1709-1757) war damals erster studierter Herzoglicher Beamter, der alten Hand und Tuchmacherfamilie Ewald. Sein Ur-Großvater, Johann Nikolaus Ewald (1682-1730), führt noch den Beruf des Tuchmachers. Dieser starb durch einen Steckschuss beim Abschiessen von Freudenschüssen im Jahre 1730. | Dr. Wilhelm Heinrich Dorotheus Ewald (1791-1864), Kriegsrath und Direktor der wissenschaftlichen und Kunstsammlungen auf Schloss Friedenstein, im Jahre 1860. Er ist der Sohn des Gothaer Schriftstellers Schack Hermann Ewald (1745-1824). Seine Großmutter stammte aus Frankreich und war eine geborene Mathomont aus Montbeliard gebütig. Deren Mann, sein Großvater Christian Friedrich Ewald (1709-1757) war damals erster studierter Herzoglicher Beamter, der alten Hand und Tuchmacherfamilie Ewald. Sein Ur-Großvater, Johann Nikolaus Ewald (1682-1730), führt noch den Beruf des Tuchmachers. Dieser starb durch einen Steckschuss beim Abschiessen von Freudenschüssen im Jahre 1730. | ||
Version vom 14. Oktober 2019, 18:30 Uhr
Dr. Wilhelm Heinrich Dorotheus Ewald (1791-1864), Kriegsrath und Direktor der wissenschaftlichen und Kunstsammlungen auf Schloss Friedenstein, im Jahre 1860. Er ist der Sohn des Gothaer Schriftstellers Schack Hermann Ewald (1745-1824). Seine Großmutter stammte aus Frankreich und war eine geborene Mathomont aus Montbeliard gebütig. Deren Mann, sein Großvater Christian Friedrich Ewald (1709-1757) war damals erster studierter Herzoglicher Beamter, der alten Hand und Tuchmacherfamilie Ewald. Sein Ur-Großvater, Johann Nikolaus Ewald (1682-1730), führt noch den Beruf des Tuchmachers. Dieser starb durch einen Steckschuss beim Abschiessen von Freudenschüssen im Jahre 1730.
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