Christian Friedrich Geutebrück: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Im Jahre | + | Im Jahre 1778 hatte es Christian Friedrich Geutebrück (1753-1803) geschafft. |
| − | Er trat in die Fußstapfen seinen Vaters Carl August Geutebrück (1727-1788), welcher damals schon Kur-maynzischer Rath und mächtiger Amtmann über Georgenthal war. | + | Er trat in die Fußstapfen seinen Vaters [[Carl August Geutebrück]] (1727-1788), welcher damals schon Kur-maynzischer Rath und mächtiger Amtmann über Georgenthal war. |
Er stand nun zum ersten Male im Hof und Adresscalender des Herzogthums Sachsen-Gotha-Altenburg unter den Gerichts-Advocaten. | Er stand nun zum ersten Male im Hof und Adresscalender des Herzogthums Sachsen-Gotha-Altenburg unter den Gerichts-Advocaten. | ||
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Aktuelle Version vom 12. November 2020, 19:36 Uhr
Im Jahre 1778 hatte es Christian Friedrich Geutebrück (1753-1803) geschafft.
Er trat in die Fußstapfen seinen Vaters Carl August Geutebrück (1727-1788), welcher damals schon Kur-maynzischer Rath und mächtiger Amtmann über Georgenthal war.
Er stand nun zum ersten Male im Hof und Adresscalender des Herzogthums Sachsen-Gotha-Altenburg unter den Gerichts-Advocaten.
Von 1778 bis zu seinem Tode im Jahre 1803 diente er dem herzoglichen Hause treu. War zu Gotha tätig von 1778 bis 1801. Im Jahre 1801 ging er dann als Amtmann nach Ichtershausen und Wachsenburg, wo er im Jahre 1803 mit nur 49 Jahren am Schlagflusse stirbt und am 17.04.1803 dort begraben wird.
Er war der Bruder des Regierungs-Archiv-Sekretärs Christian August Geutebrück.
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