Marie Dorothea Auguste Schmidt: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Bildhauerarbeit eines Schülers Friedrich Wilhelm Dölls, welche sich ebenfalls auf dem alten Gottesacker zu Georgenthal befindet. | Die Bildhauerarbeit eines Schülers Friedrich Wilhelm Dölls, welche sich ebenfalls auf dem alten Gottesacker zu Georgenthal befindet. | ||
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Es ist der Grabschmuck für die Eheliebste des Georgenthaler Glasermeisters Johann Georg Schmidt. | Es ist der Grabschmuck für die Eheliebste des Georgenthaler Glasermeisters Johann Georg Schmidt. | ||
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− | des Glasers Mstr. | + | :des Glasers Mstr. |
− | Johann Georg Schmidt | + | :Johann Georg Schmidt |
− | Ehecons. | + | :Ehecons. |
− | geb. d. 23ten Debr. | + | :geb. d. 23ten Debr. |
− | gest. d. 16ten März | + | :gest. d. 16ten März |
− | 1813" | + | :1813" |
In einem gleichen Oval auf der Rückseite befindet sich nur dieser Satz: | In einem gleichen Oval auf der Rückseite befindet sich nur dieser Satz: | ||
− | "Heil uns! | + | :"Heil uns! |
− | Wir sehen einst uns | + | :Wir sehen einst uns |
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Aktuelle Version vom 13. Februar 2021, 16:08 Uhr
Die Bildhauerarbeit eines Schülers Friedrich Wilhelm Dölls, welche sich ebenfalls auf dem alten Gottesacker zu Georgenthal befindet. Die Grabsäule wurde im Jahre 1813 vom Gräfenhainer Bildhauer Jacob Hähnlein gefertigt.
Es ist der Grabschmuck für die Eheliebste des Georgenthaler Glasermeisters Johann Georg Schmidt.
Die Säule steht auf einem massigen Sockel und tragt auf der Vorder und Rückseite jeweils ein Textoval, welches jeweils in der oberen Hälfte durch einen Kranz, welcher an einer Schleife hängt, umrandet wird.
Hier nun die Transkription des vorderen Textfeldes, welches in deutscher Sprache gehalten ist:
- "Frau
- Marie Doroth. Aug.
- Schmidt
- des Glasers Mstr.
- Johann Georg Schmidt
- Ehecons.
- geb. d. 23ten Debr.
- gest. d. 16ten März
- 1813"
In einem gleichen Oval auf der Rückseite befindet sich nur dieser Satz:
- "Heil uns!
- Wir sehen einst uns
- wieder"
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