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[[Datei:66463785 1288509127998330 1361944596396900352 n.jpg|mini|FAMILIE GEUTEBRÜCK SPENDET DER STADT GOTHA EINE INFORMATIONSTAFEL FÜR DAS AUFGESTELLTE BLÖDNER-EPITAPH.
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[[Datei:293309855 2223156511200249 5775269426039963114 n.jpg|mini|Postkarte des August Friedrich Thienemann (1882-1960) an seine Schwester Elisabeth Charlotte Thienemann, genannt "Lin" (1884-1973). Die Karte schreibt er am 19.09.1947 aus Norrköping (Schweden) nach Gotha, wo seine Schwester im Hause Liebetraustraße 11 lebt.
Nun sind alle Daten beisammen um die Informationstafel fertigzustellen und um sie nächste Woche in Produktion zu geben. Sie soll dann gut lesbar neben dem Epitaph angebracht werden.
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Geboren 1882 in Gotha lebt er später in Plön (Schleswig-Holstein) und ist verehelicht mit der Schwedin Siri Jönsson (1885-1975). Sein Aufenthalt in Schweden hat mehrere Gründe. Zum einen wissenschaftliche Treffen mit Kollegen, eine gleichzeitige Urlaubs- und Bildungsreise und der Geburtstag der Tochter Elsa Brita Helena, genannt "Haia", welche in Norrköping seit 1939 mit dem Schweden Karl Gösta Busch (1906-1966) verehelicht ist.
Die Tafel enthält die genealogischen Verbindungen des Georg Friedrich Blödner zu der bekannten Blödner-Dynastie zu Gotha. Informationen zu seiner ebenfalls auf dem Steine genannten Ehegattin. Eine Beschreibung des Epitaphes selbst und Transkription des darauf vorhandenen Textes. Weiterhin Informationen zu seiner Tätigkeit in Gotha und ein Photo seines Wohnhauses.
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Er möchte noch bis zu Haia`s 30. Geburtstag am 24. September in Norrköping bleiben und fährt die Woche darauf nach Stockholm um dort eine wissenschaftliche Woche mit unterschiedlichen Treffen zu haben. Zudem plant er einen Abstecher nach Uppsala zu machen. Danach plant er nochmal 3 Tage Norrköping um dann wieder im Oktober 2 Vorlesungen in Lund zu halten. Ende Oktober plant er seine Rückreise nach Plön.
Die Tafel ist eine Spende der Familie Geutebrück an die Stadt Gotha.]]
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Seine Karte endet er mit zusätzlichen Grüßen von Haia, Thomas und Lilo und den Worten "Herzlichst Dein Bruder Gustel (August)". Weiter grüßt er die gemeinsame Schwester "Suse", eigentl. Susanne Thienemann (1896-1973).
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Diese "Suse" bekam im Jahre 1933 vom Herzogspaar das "Teeschlösschen" geschenkt. In jahrzehntelangen Ringen konnte Suse Thienemann vorher den Hort und das Kinderheim in der Ohrdrufer Straße in Gotha erhalten und begann ab 1933 im "Teeschlösschen" mit einer Erziehungsanstalt für Kinderpflegerinnen, im Sinne Friedrich Fröbels.
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Noch etwas zu August Friedrich Tienemann: Er war einer der bedeutendsten Zoologen und Ökologen seiner Zeit. Seine Arbeiten handelten von den ökologischen Beziehungen in Binnengewässern, aufgrund derer er als Begründer der "Limnologie" gilt.
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Er erhielt 1952 das Verdienstkreuz (Steckkreuz) der Bundesrepublik Deutschland und später das Großes Bundesverdienstkreuz. Er starb 1960 in Plön.
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Seine Schwester Elisabeth Charlotte stand bis zu seinem Tod in regen Kontakt, blieb in Gotha leben und starb dort - wenige Monate nach ihrer Schwester Suse - im Jahre 1973.
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Die Karte befindet sich in unserem Archiv.]]
  
 
==Herzlich willkommen in der Gotha-Wiki==
 
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===Und hier geht es zum [[Inhaltsverzeichnis]].===
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===Und hier geht es zum [http://www.gotha-wiki.org/index.php?title=Spezial:Alle_Seiten Inhaltsverzeichnis].===
  
Neu sind nun auch nachzulesen, drei große Aufsätze von [[Rudolf W.L. Jacobs]].
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Neu sind nun auch nachzulesen, sieben Aufsätze von [[Rudolf W.L. Jacobs]].
  
 
*[[Die Gothaer Familie Jacobs und ihr Wirken in Gotha]]; und hier von auch die englische Version [[The Jacobs family and its deeds in Gotha]]
 
*[[Die Gothaer Familie Jacobs und ihr Wirken in Gotha]]; und hier von auch die englische Version [[The Jacobs family and its deeds in Gotha]]
 
*[[Glieder der Familie Jacobs und ihr Wirken in München]]
 
*[[Glieder der Familie Jacobs und ihr Wirken in München]]
 
*[[Reichards berühmte Verwandtschaft]]
 
*[[Reichards berühmte Verwandtschaft]]
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*[[Autographen des Dr. med. Friedrich Wilhelm Josias Jacobs an Unbekannt]]
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*[[Der Gothaer Pastoren-Sohn und Königl. Sächs. Offizier Emil Friedrich Julius Grobstich]]
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*[[Zum Epitaph der Bäckerfamilien Musbach, Krafft und Fischer.]]
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*[[Maria Cranach, eine vierte Tochter Lucas Cranachs d. Älteren]]
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[[Datei:56189835 1213156068866970 4572889746346344448 o.jpg|mini|Dr. [[James Lenard]], [[Jens Geutebrück]], [[Jürgen Neumann]] auf der Begräbnisinsel zu Gotha. Vor der Gruft der Prinzen Ernst und Ludwig, sowie Herzog Friedrich IV. zu Sachsen Gotha Altenburg. Die leichte Erhöhung, welche nie durch übermäßigen floralen Bewuchs sich auszeichnet, birgt ca. 40 cm unter sich, die Deckenplatten der Gruft, welche eine Stärke von fast 30 cm erreichen (siehe Plan aus 1790). Die Gruft selbst darunter ist geräumig für 3 Särge. Darin die zwei Särge der Prinzen, zwischen  welchen ein steinernes Postament angebracht ist, auf welchen ursprünglich der Sarg Ernst des II. stehen sollte. Da dieser sich aber neben der Gruft nach freimaurerischen Regeln in bloser Erde begraben lies, setzte man nach dem Tode Friedrich IV. dessen Sarg auf das Postament. Mit Hilfe mehrere Pläne, sind wir in der Lage die Grablegen oberhalb, bis auf den cm genau zu ermessen.]]
  
[[Datei:56189835 1213156068866970 4572889746346344448 o.jpg|mini|right|Dr. [[James Lenard]], [[Jens Geutebrück]], [[Jürgen Neumann]] auf der Begräbnisinsel zu Gotha. Vor der Gruft der Prinzen Ernst und Ludwig, sowie Herzog Friedrich IV. zu Sachsen Gotha Altenburg. Die leichte Erhöhung, welche nie durch übermäßigen floralen Bewuchs sich auszeichnet, birgt ca. 40 cm unter sich, die Deckenplatten der Gruft, welche eine Stärke von fast 30 cm erreichen (siehe Plan aus 1790). Die Gruft selbst darunter ist geräumig für 2 kleinere Särge. Es steht aber noch zur Hälfte auf der untersten Stufe, so in einem Plan der Insel aus 1849 sehbar, der Sarg Herzog Friedrich IV.
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Mit Hilfe mehrere Pläne, sind wir in der Lage die Grablegen oberhalb, bis auf den cm genau zu ermessen.]]
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Schriften und Beiträge zum und um den Gothaer Romantikerkreis sind hier zu finden: (Wird ständig erweitert)
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*[[Karoline - Ein Frauenbild aus der Romantik]] von Dr. phil. h.c. Else Wentscher (1877-1946) aus 1932.
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*[[Eine deutsche Professorstochter]] von Rudolf von Gottschall (1823-1909) aus 1871.
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*[[Auf dem Kirchhof zu Bocklet]] von Paul von Bojanowski (1834-1915) aus 1900.
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*[[Die Familie Gotter]] von Max Berbig (1856-1926) aus 1897.
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*[[Caroline v. Schelling und Therese Huber in ihren Beziehungen zu Gotha]] von Max Berbig (1856-1926) aus 1925.
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*[[Goethe und Pauline]] von Dr. Kurt Schmidt aus 1925.
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*[[Reichards berühmte Verwandtschaft]] von Rudolf W.L. Jacobs.
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*[[Pauline Gotter]] von Jens Geutebrück aus 2022.
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*[[Auguste Schneider]] von Jens Geutebrück aus 2021.
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*[[Friedrich Jacobs]] von Rudolf Ehwald (1847-1927) aus 1910.
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*[[Heinrich August Ottocar Reichard als Theaterfreund]] von Eduard Müller aus 1927.
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Schriften und Beiträge zur Katholischen Jugendbewegung der 1920er Jahre sind hier zu finden: (Wird ständig erweitert)
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*[[Des Jungborners Arbeit an seiner Seele]] von A. Hammer aus 1921.
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*[["Aber die alten Deutschen!"]] von A. Pahle aus 1921.
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*[[Empor zur Höhe!]] von A. Pahle aus 1921.
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*[[Eine Giftschlange]] von E. Düchting aus 1921.
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*[[Spiegel]] von Gerte Cronen aus 1924.
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Schriften und Beiträge zur Filmgeschichte der 1920/30er Jahre sind hier zu finden: (Wird ständig erweitert)
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*[[EMGE-FILM GmbH]] von Jens Geutebrück aus 2021.
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*[[Apollo-Film AG]] von Jens Geutebrück aus 2021.
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*[[In der Welt des Unsichtbaren]] von Jens Geutebrück aus 2021.
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*[[The divine Woman]] von Jens Geutebrück aus 2021.
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*[[Die geschlossene Kette (1920)]] von Jens Geutebrück aus 2020.
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*[[Kitty Jantzen]] von Jens Geutebrück aus 2020.
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*[[Nosferatu-Partitur Erdmann Guckel]] von Jens Geutebrück aus 2021.
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*[[Peggy Longard]] von Matthäus Edinger und Jens Geutebrück aus 2021.
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*[[Rudolf Klein-Rogge]] von Rudolf Klein-Rogge aus 1925.
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*[[Ludwig Mpessa]] von Jens Geutebrück aus 2021.
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*[[Nosferatu (Urfassung) 1921]] von Jens Geutebrück aus 2021.
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*[[Gustav Ucicky]] von Jens Geutebrück aus 2021.
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*[[Fern Andra]] von Rosa Wachtel aus 1921.
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*[[La torre dei vampiri (1912)]] von Jens Geutebrück aus 2021.
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*[[Nosferatu - Eine Symphonie des Grauens]] von Jens Geutebrück aus 2020/21.
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*[[Elisabeth Lilly Schaul]] von Jens Geutebrück aus 2022.
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*[[Nadine Dore]] von Jens Geutebrück aus 2022.
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*[[Our Gang (komplette Urfassung) 1922]] von Jens Geutebrück aus 2022.
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*[[Anaconda (1932/33)]] von Jens Geutebrück aus 2021.
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*[[Von Greta und Paul]] von Jens Geutebrück aus 2021.
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Erscheint demnächst in unserem Verlag:
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*[[Epoche der Gothaer Romantik]]
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*[[Geheimnisvolles Zelluloid - Aus den Schatzkammern privater Filmsammler]]
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*[[Die Nosferatu Chronik]], Erster Band
  
 
==Zur personellen Information==
 
==Zur personellen Information==
  
 
Diese Wiki versucht nicht nur Vergangenes zu sammeln, sondern auch Wissen und Information der Neuzeit.
 
Diese Wiki versucht nicht nur Vergangenes zu sammeln, sondern auch Wissen und Information der Neuzeit.
 
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[[Datei:74226561 1389787894537119 516501793375518720 o.jpg|mini|05.11.2019 Öffentliche Übergabe der gespendeten Tafel der Familie Gerald & Jens Geutebrück an Oberbürgermeister Knut Kreuch (links). Dies ist nur ein Anfang, weitere Tafeln zur Verschönerung des Friedfhofes 2 sind in Arbeit.
Sämtliche Forschungsergebnisse, welche auf dieser Seite präsentiert werden, sind nicht in der Literatur  nachzulesen, da es sich um wissenschaftliche Arbeiten handelt, welche bis dato noch unbekannt bzw. wenig erforscht waren. Deshalb liegt das alleinige Nutzungsrecht der Ergebnisse bei meiner Person. Die Ergebnisse sind per ISSN Nummer und auch in wissenschaftlichen Publikationen meines Verlages "Coronaretro" gesetzlich geschützt.
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Die Tafel enthält die genealogischen Verbindungen des [[Georg Friedrich Blödner]] zu der bekannten Blödner-Dynastie zu Gotha. Informationen zu seiner ebenfalls auf dem Steine genannten Ehegattin. Eine Beschreibung des Epitaphes selbst und Transkription des darauf vorhandenen Textes. Weiterhin Informationen zu seiner Tätigkeit in Gotha und ein Photo seines Wohnhauses. Copyright des Photos by Jürgen Neumann. [https://www.thueringer-allgemeine.de/regionen/gotha/gedenktafel-auf-arnoldi-friedhof-enthuellt-id227567437.html]]
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Sämtliche Forschungsergebnisse, welche auf dieser Seite präsentiert werden, sind nicht in der Literatur  nachzulesen, da es sich um wissenschaftliche Arbeiten handelt, welche bis dato noch unbekannt bzw. wenig erforscht waren. Deshalb liegt das alleinige Nutzungsrecht der Ergebnisse bei meiner Person. Die Ergebnisse sind per ISSN Nummer und auch in wissenschaftlichen Publikationen meines Verlages gesetzlich geschützt.
  
 
Forschungsschwerpunkte meiner wissenschaftlichen Arbeit sind die Sepulkralkultur des ehemaligen Herzogtums Gotha und dessen Geschichte, die Geschichte der griechischen Mythologie, die Wissenschaftsgeschichte, Theorie und Didaktik der Zeit des Rokoko.
 
Forschungsschwerpunkte meiner wissenschaftlichen Arbeit sind die Sepulkralkultur des ehemaligen Herzogtums Gotha und dessen Geschichte, die Geschichte der griechischen Mythologie, die Wissenschaftsgeschichte, Theorie und Didaktik der Zeit des Rokoko.
 
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     Datei:Dtulr6dul.jpg|Der Friedenstein zu Gotha im Jahre 1867
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     Datei:X (7).jpg|Blick auf Gotha vom Galberge aus im Jahre 1867
     Datei:Chgdzö.jpg|Das Palais zu Gotha im Jahre 1867
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     Datei:X (8).jpg|Das Wirtschaftsgebäude der alten Seeberg-Sternwarte zu Gotha im Jahre 1867
     Datei:Xghxdjz.jpg|Die Orangerie zu Gotha im Jahre 1867
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     Datei:Image (2) (4).jpg|Das Herzogliche Museum zu Gotha im Jahre 1867
     Datei:Rezjarkj ji.jpg|Blick auf Gotha vom Galberge aus im Jahre 1867
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     Datei:2 (4).jpg|Das Herzogliche Theater zu Gotha im Jahre 1867
 
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Ich habe bisher sechzehn Bücher zur Regionalgeschichte mit Schwerpunkt Gotha veröffentlicht.  
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Ich habe bisher 34 Bücher zur Regionalgeschichte mit Schwerpunkt Gotha veröffentlicht.
  
''Forschungsarbeit Sepulkralkultur'': Ich bin seit mehreren Jahren auf der Suche nach Grabsteinen welche ursprünglich auf dem 1904 - 1909 eingeebneten "alten Gottesacker" zu Gotha standen und konnte schon mehrere Erfolge verzeichnen. Ich fand in Süd-Österreich den seit einem Jahrhundert verschollenen Grabstein des Gothaer Bürgermeisters Thomas Bachofen von Echt und in Breslau das Epitaph aus dem ''Scheliha-Erbbegräbnis'' welches 1903 vom alten Gottesacker Gotha dorthin kam. Zudem wurden noch die Rokokograbsteine von Maria Sabine Gerbett, Johann Reinhardt und Sidonia Reinhardt von mir aufgefunden. Zudem noch mehrere Fragmente sepulkraler Steinmetzarbeiten zu Gotha. Im Jahre 2011 fand ich den Sockel der ''Goldenen Diana'' welcher seit 70 Jahren verschollen war. Im Frühjahr 2018 konnte dann der Sockel des ''Grabmales Adolph Stieler'' aufgefunden werden.
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''Forschungsarbeit Sepulkralkultur'': Ich bin seit mehreren Jahren auf der Suche nach Grabsteinen, welche ursprünglich auf dem 1904 - 1909 eingeebneten "alten Gottesacker" zu Gotha standen und konnte schon mehrere Erfolge verzeichnen. Ich fand in Süd-Österreich den seit einem Jahrhundert verschollenen Grabstein des Gothaer Bürgermeisters Thomas Bachofen von Echt und in Breslau das Epitaph aus dem Scheliha-Erbbegräbnis welches 1903 vom alten Gottesacker Gotha dorthin kam. Zudem wurden noch die Rokokograbsteine von Maria Sabine Gerbett, Johann Reinhardt und Sidonia Reinhardt von mir aufgefunden. Zudem noch mehrere Fragmente sepulkraler Steinmetzarbeiten zu Gotha. Im Jahre 2011 fand ich den Sockel der Goldenen Diana welcher seit 70 Jahren verschollen war. Im Frühjahr 2018 konnte dann der Sockel des Grabmales Adolph Stieler aufgefunden werden.
  
 
===Genealogische Herkunft===  
 
===Genealogische Herkunft===  

Aktuelle Version vom 2. März 2024, 13:06 Uhr

Postkarte des August Friedrich Thienemann (1882-1960) an seine Schwester Elisabeth Charlotte Thienemann, genannt "Lin" (1884-1973). Die Karte schreibt er am 19.09.1947 aus Norrköping (Schweden) nach Gotha, wo seine Schwester im Hause Liebetraustraße 11 lebt. Geboren 1882 in Gotha lebt er später in Plön (Schleswig-Holstein) und ist verehelicht mit der Schwedin Siri Jönsson (1885-1975). Sein Aufenthalt in Schweden hat mehrere Gründe. Zum einen wissenschaftliche Treffen mit Kollegen, eine gleichzeitige Urlaubs- und Bildungsreise und der Geburtstag der Tochter Elsa Brita Helena, genannt "Haia", welche in Norrköping seit 1939 mit dem Schweden Karl Gösta Busch (1906-1966) verehelicht ist. Er möchte noch bis zu Haia`s 30. Geburtstag am 24. September in Norrköping bleiben und fährt die Woche darauf nach Stockholm um dort eine wissenschaftliche Woche mit unterschiedlichen Treffen zu haben. Zudem plant er einen Abstecher nach Uppsala zu machen. Danach plant er nochmal 3 Tage Norrköping um dann wieder im Oktober 2 Vorlesungen in Lund zu halten. Ende Oktober plant er seine Rückreise nach Plön. Seine Karte endet er mit zusätzlichen Grüßen von Haia, Thomas und Lilo und den Worten "Herzlichst Dein Bruder Gustel (August)". Weiter grüßt er die gemeinsame Schwester "Suse", eigentl. Susanne Thienemann (1896-1973). Diese "Suse" bekam im Jahre 1933 vom Herzogspaar das "Teeschlösschen" geschenkt. In jahrzehntelangen Ringen konnte Suse Thienemann vorher den Hort und das Kinderheim in der Ohrdrufer Straße in Gotha erhalten und begann ab 1933 im "Teeschlösschen" mit einer Erziehungsanstalt für Kinderpflegerinnen, im Sinne Friedrich Fröbels. Noch etwas zu August Friedrich Tienemann: Er war einer der bedeutendsten Zoologen und Ökologen seiner Zeit. Seine Arbeiten handelten von den ökologischen Beziehungen in Binnengewässern, aufgrund derer er als Begründer der "Limnologie" gilt. Er erhielt 1952 das Verdienstkreuz (Steckkreuz) der Bundesrepublik Deutschland und später das Großes Bundesverdienstkreuz. Er starb 1960 in Plön. Seine Schwester Elisabeth Charlotte stand bis zu seinem Tod in regen Kontakt, blieb in Gotha leben und starb dort - wenige Monate nach ihrer Schwester Suse - im Jahre 1973. Die Karte befindet sich in unserem Archiv.

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Neu sind nun auch nachzulesen, sieben Aufsätze von Rudolf W.L. Jacobs.

Dr. James Lenard, Jens Geutebrück, Jürgen Neumann auf der Begräbnisinsel zu Gotha. Vor der Gruft der Prinzen Ernst und Ludwig, sowie Herzog Friedrich IV. zu Sachsen Gotha Altenburg. Die leichte Erhöhung, welche nie durch übermäßigen floralen Bewuchs sich auszeichnet, birgt ca. 40 cm unter sich, die Deckenplatten der Gruft, welche eine Stärke von fast 30 cm erreichen (siehe Plan aus 1790). Die Gruft selbst darunter ist geräumig für 3 Särge. Darin die zwei Särge der Prinzen, zwischen welchen ein steinernes Postament angebracht ist, auf welchen ursprünglich der Sarg Ernst des II. stehen sollte. Da dieser sich aber neben der Gruft nach freimaurerischen Regeln in bloser Erde begraben lies, setzte man nach dem Tode Friedrich IV. dessen Sarg auf das Postament. Mit Hilfe mehrere Pläne, sind wir in der Lage die Grablegen oberhalb, bis auf den cm genau zu ermessen.


Schriften und Beiträge zum und um den Gothaer Romantikerkreis sind hier zu finden: (Wird ständig erweitert)


Schriften und Beiträge zur Katholischen Jugendbewegung der 1920er Jahre sind hier zu finden: (Wird ständig erweitert)


Schriften und Beiträge zur Filmgeschichte der 1920/30er Jahre sind hier zu finden: (Wird ständig erweitert)


Erscheint demnächst in unserem Verlag:

Zur personellen Information

Diese Wiki versucht nicht nur Vergangenes zu sammeln, sondern auch Wissen und Information der Neuzeit.

05.11.2019 Öffentliche Übergabe der gespendeten Tafel der Familie Gerald & Jens Geutebrück an Oberbürgermeister Knut Kreuch (links). Dies ist nur ein Anfang, weitere Tafeln zur Verschönerung des Friedfhofes 2 sind in Arbeit. Die Tafel enthält die genealogischen Verbindungen des Georg Friedrich Blödner zu der bekannten Blödner-Dynastie zu Gotha. Informationen zu seiner ebenfalls auf dem Steine genannten Ehegattin. Eine Beschreibung des Epitaphes selbst und Transkription des darauf vorhandenen Textes. Weiterhin Informationen zu seiner Tätigkeit in Gotha und ein Photo seines Wohnhauses. Copyright des Photos by Jürgen Neumann. [https://www.thueringer-allgemeine.de/regionen/gotha/gedenktafel-auf-arnoldi-friedhof-enthuellt-id227567437.html

Sämtliche Forschungsergebnisse, welche auf dieser Seite präsentiert werden, sind nicht in der Literatur nachzulesen, da es sich um wissenschaftliche Arbeiten handelt, welche bis dato noch unbekannt bzw. wenig erforscht waren. Deshalb liegt das alleinige Nutzungsrecht der Ergebnisse bei meiner Person. Die Ergebnisse sind per ISSN Nummer und auch in wissenschaftlichen Publikationen meines Verlages gesetzlich geschützt.

Forschungsschwerpunkte meiner wissenschaftlichen Arbeit sind die Sepulkralkultur des ehemaligen Herzogtums Gotha und dessen Geschichte, die Geschichte der griechischen Mythologie, die Wissenschaftsgeschichte, Theorie und Didaktik der Zeit des Rokoko.

Ich habe bisher 34 Bücher zur Regionalgeschichte mit Schwerpunkt Gotha veröffentlicht.

Forschungsarbeit Sepulkralkultur: Ich bin seit mehreren Jahren auf der Suche nach Grabsteinen, welche ursprünglich auf dem 1904 - 1909 eingeebneten "alten Gottesacker" zu Gotha standen und konnte schon mehrere Erfolge verzeichnen. Ich fand in Süd-Österreich den seit einem Jahrhundert verschollenen Grabstein des Gothaer Bürgermeisters Thomas Bachofen von Echt und in Breslau das Epitaph aus dem Scheliha-Erbbegräbnis welches 1903 vom alten Gottesacker Gotha dorthin kam. Zudem wurden noch die Rokokograbsteine von Maria Sabine Gerbett, Johann Reinhardt und Sidonia Reinhardt von mir aufgefunden. Zudem noch mehrere Fragmente sepulkraler Steinmetzarbeiten zu Gotha. Im Jahre 2011 fand ich den Sockel der Goldenen Diana welcher seit 70 Jahren verschollen war. Im Frühjahr 2018 konnte dann der Sockel des Grabmales Adolph Stieler aufgefunden werden.

Genealogische Herkunft

Ich stamme aus der alten Familie Geutebrück und bin dadurch ein direkter Nachfahre der Familien Bachofen von Echt, Jacobs, Heydenreich, Purgold, Mattenberg, Volck, Hunnius, Gerhard, Ludwig, Breithaupt, von Blankenfelde, von der Groeben und Cranach.

Mit besten Grüßen Jens Geutebrück

Urheberrechtshinweis

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