Maria Sabine Gerbett: Unterschied zwischen den Versionen

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Zum Leichensteine der Maria Sabine Gerbett welcher stand
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VOM EPITAPH FÜR DIE ARME MARIA SABINE GERBETT ZU GOTHA.
auf dem alten Gottesacker zu Gotha.
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Der Stein verschwand um 1820 nach Ablauf der Liegezeit vom alten Gottesacker und
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Der Leichenstein stand ehemals, seit 1733, auf dem alten Gottesacker zu Gotha. Um 1820 nach Ablauf der Liegezeit verschwand der Stein vom alten Gottesacker und wurde in das Fundament eines Hauses in der Lindenauallee verbaut.
wurde in das Fundament eines Hauses in der Lindenauallee verbaut.
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Nach Abriss des Hauses im Jahre 1981 kam der Stein wieder zum Vorschein.
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Fragmentarische Inschrift des erhaltenen Hauptteiles:
 
Fragmentarische Inschrift des erhaltenen Hauptteiles:
„Dieser kalte Stein
 
bedecket die Gebeine
 
der weyl. Wohl Edlen und Tugendbegabten
 
Fr. Marien Sabinen GERBETTin geb. HIRSCHin
 
des Fürstl. Sächß. Hoffgoldarbeiters gewesene
 
Herrn Andrea GERBETTs, im Leben . . .
 
Ehe Consortin Jhr irdischer Wandel . . . auf 26.
 
Jahr, 21 W. 4. Tage und 3 St. stets . . .
 
kurtzer Ehestand vom 24. . . . 1732 biß den
 
…..........1737“
 
  
==Urheberechtshinweis==
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:„Dieser kalte Stein
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:bedecket die Gebeine
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:der weyl. Wohl Edlen und Tugendbegabten
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:Fr. Marien Sabinen Gerbettin geb. Hirschin
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:des Fürstl. Sächß. Hoffgoldarbeiters
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:Herrn Andrea Gerbetts, im Leben gewesene
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:Ehe Consortin Jhr irdischer Wandel .  auf 20.
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:Jahr, 21 W. 4. Tage und 3 St. stets ........lisch
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:kurtzer Ehestand vom 24. . . . 1732 biß der
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:…......1733 in ........ Treue ..........
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:............Nov. 1733............
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:............................"
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Maria Sabine Gerbett (1713-1733), war die jung verstorbene Frau des Hof-Goldarbeiters Andreas Gerbett. Sie war die Tochter des Bertram Christian Hisch und stammte aus dem Hause 470, welches nach der Rudolph`schen Benummerung in der Großen Sieblebergasse lag.
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==Urheberrechtshinweis==
  
 
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Aktuelle Version vom 3. Mai 2024, 23:57 Uhr

Gerbett.jpg

VOM EPITAPH FÜR DIE ARME MARIA SABINE GERBETT ZU GOTHA.

Der Leichenstein stand ehemals, seit 1733, auf dem alten Gottesacker zu Gotha. Um 1820 nach Ablauf der Liegezeit verschwand der Stein vom alten Gottesacker und wurde in das Fundament eines Hauses in der Lindenauallee verbaut.

Nach Abriss des Hauses im Jahre 1981 kam der Stein wieder zum Vorschein.

Fragmentarische Inschrift des erhaltenen Hauptteiles:

„Dieser kalte Stein
bedecket die Gebeine
der weyl. Wohl Edlen und Tugendbegabten
Fr. Marien Sabinen Gerbettin geb. Hirschin
des Fürstl. Sächß. Hoffgoldarbeiters
Herrn Andrea Gerbetts, im Leben gewesene
Ehe Consortin Jhr irdischer Wandel . auf 20.
Jahr, 21 W. 4. Tage und 3 St. stets ........lisch
kurtzer Ehestand vom 24. . . . 1732 biß der
…......1733 in ........ Treue ..........
............Nov. 1733............
............................"

Maria Sabine Gerbett (1713-1733), war die jung verstorbene Frau des Hof-Goldarbeiters Andreas Gerbett. Sie war die Tochter des Bertram Christian Hisch und stammte aus dem Hause 470, welches nach der Rudolph`schen Benummerung in der Großen Sieblebergasse lag.

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