Lorenz Cramer: Unterschied zwischen den Versionen

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Leider ist der Grabstein des Herzogl. Oberförsters Lorenz Cramer (16.3.1626–3.11.1695) aus dem Jahre 1695 ziemlich stark von einem sehr eigenartigen Pilz befallen, welcher den Stein durch punktuellen Besatz immer mehr zu einer weisen Färbung bringt und ihn dadurch sozusagen langsam auffrist und zerstört.
 
Leider ist der Grabstein des Herzogl. Oberförsters Lorenz Cramer (16.3.1626–3.11.1695) aus dem Jahre 1695 ziemlich stark von einem sehr eigenartigen Pilz befallen, welcher den Stein durch punktuellen Besatz immer mehr zu einer weisen Färbung bringt und ihn dadurch sozusagen langsam auffrist und zerstört.
  

Version vom 24. März 2019, 15:45 Uhr

Dr.James Lenard und Jens Geutebrück vor dem Epitaph des Oberförsters Lorenz Cramer zu Georgenthal.

Leider ist der Grabstein des Herzogl. Oberförsters Lorenz Cramer (16.3.1626–3.11.1695) aus dem Jahre 1695 ziemlich stark von einem sehr eigenartigen Pilz befallen, welcher den Stein durch punktuellen Besatz immer mehr zu einer weisen Färbung bringt und ihn dadurch sozusagen langsam auffrist und zerstört.

Der daneben stehende Stein aus 1689, welcher für seine vor ihm gestorbene Frau Dorothea (1615–18.3.1689) gesetzt wurde, ist schon in weit aus schlechteren Zustand.

Lorenz Cramer war Oberforstmeister unter drei Gothaer Herzögen. (Ernst der Fromme, Friedrich I., Friedrich II.)

Die Begutachtung der Steine, welche Dr. James Lenard und ich vornahm, kommt nur zu einem Ergebnis. Die Steine müssen überdacht werden, um sie vor Unwetter und dadurch weiterer Zerstörung zu schützen. Auch eine oberflächliche Behandlung der Steine ist erforderlich.

Zudem werden wir die nicht mehr komplett lesbaren Inschriften, mit einem neuen technischen Verfahren von Dr. Lenard wieder lesbar machen können und somit auch die Inschriften sichern.

Die Epitaphe stehen auf dem alten Gottesacker zu Georgenthal.

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