Johann Gottfried Kestner

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Das Auge der Vorsehung mit dem Strahlenkranz; in Stein gehauen am Dormitorio Kestnerorum.

Am Grabmal befindet sich noch weitere deutungsstarke Sepulcralsymbolik; so zum Beispiel der Bienenkorb, der Aschetopf und die verkehrten Füllhörner.

Aufgestellt im Jahre 1841, in der Spätromantik, für Johann Gottfried Kestner (1775-1841).

Dahier nun die transkribierte Grabinschrift der Vorderseite:

"Hier ruhet der Gastwirth und Metzger Mstr Joh. Gottfried Kestner geb. d. 21. Sept. 1775, gest. d. 29. März 1841."

Johann Gottfried Kestner war der Sohn des Waltershäuser Metzgermeisters Johann Daniel Kestner (1749-1815) und der Juliane Elisabeth Backhaus (1752-1817). Sein Großvater war der Metzgermeister Johann Georg Kestner (1706-1770), seine Ur-Großmutter Anna Elisabeth Hohlbein (+1711).

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