Die Nosferatu Chronik

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Geschichte des Klassikers nach Quellen aus dem Archiv der Thüringisch-Westphälischen Familie Geutebrück

Die Nosferatu Chronik

Die wahre Geschichte des Filmklassikers „Nosferatu“ – zusammengestellt aus Quellen des Archivs der Thüringisch-Westphälischen Familie Geutebrück und den Rechercheergebnissen von Holger Mandel (Filmemacher aus Berlin)

von Jens Geutebrück und Holger Mandel

Diese Chronologie der Geschichte um und hinter dem Klassiker „Nosferatu - Eine Symphonie des Grauens“ von Friedrich Wilhelm Murnau und Albin Graus Prana-Film aus dem Jahr 1921 erscheint in ihrer Detailfülle so zum ersten Mal und schließt viele bisher unbekannt gebliebene Lücken.

Die Auflistung beruht allein auf den Recherchen des Archivars Jens Geutebrück, den Materialien aus dem Archiv der Thüringisch-Westphälischen Familie Geutebrück, seiner Auswertung historischer Nachlässe von Beteiligten an diesem Film und den umfangreichen Rechercheergebnissen des Berliner Filmemachers Holger Mandel.

Ca. 600 Photographien aus den Nachlässen illustrieren das Werk, welches in 3 Bänden je 450 Seiten erscheint.

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Diese Chronik bringt alles bisher Geschriebene um den Film in Revision.

- Wer waren die wirklichen Geldgeber?
- Von den 32 Firmengründungen des Enrico Dieckmann
- "Was" und wer war Dr. Waldemar Roger wirklich?
- Vom bisher unbekannten weltweiten Vertrieb in den 20er Jahren
- Von den wirklichen Drehorten
- Was wurde aus den Beteilgten des Filmes und wer waren sie?
- Wer waren die bisher unbekannten Darsteller im Film?
- Wie ist es um die Urheberrechtslage des Filmes wirklich bestellt?
- Wie umfangreich war Murnau`s Arbeit am Film wirklich?
- Wer war Surry Like?
- Von woher stammte das Original-Drehbuch?
- Wieviel Vermögen floss durch die Goldbergwerke ein?
- Warum beteiligt sich C. von Grünau erst spät an der Produktion?
- Wer war Enrico Dieckmann?
- Wie war der Ur-Nosferatu geschnitten?
- Warum alle bisherigen Restaurierungen fehlerhaft sind
- Warum die Nosferatu-Musik nicht die Phant.-Romant. Suite ist
- Warum war der Deutsch-Österrei. Alpenverein involviert?
- Wurden jemals - wie immer behauptet - Filmkopien vernichtet?
- Wieviele Versionen des Filmes gab es in den 20er Jahren?
- Gibt es den synchronisierten Tonfilm "Nosferatu"?
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Wir danken den Erben Friedmann, Rogotzki, Matray, Pulvermacher, Ziehm, Sareny, Stephan, von Grünau, Claudius, Seibold, Schöne, Dieckmann, von Watzdorf, Schneider, Dambrowski, Czeloth, Bäthke, Wagner, Kantonsbibliothek Appenzell/Ausserrhoden, Cinemateque Francaise, Cinemateque Toulon, Filmoteka Espanola, Archiv Angra dos Reis, Archiv Lauro de Freitas, Jeff McCarty und vielen, vielen anderen.

Mit welchem Satz sonst ließe sich unsere Arbeit um den Klassiker verständlicher beschreiben.

„Man muss noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebären zu können.“

Zudem beschreibt dieser Satz die einmalige Arbeit des großen Albin Grau, des raffinierten Heinrich Dieckmann, des begabten Murnau, der enthusiastischen Produzenten und der unzähligen Verleiher weltweit, welche den Mut hatten sich auf das "Nosferatu-Abenteuer" einzulassen.

Denn sie alle hatten noch Chaos in sich.

Ebenso wie wir, die wir die "Frechheit" besitzen alles bisher publizierte, um die Geschichte des Klassikers, über den Haufen zu werfen.

Noch dieses Jahr erscheint der erste Band unserer Chronik.

Die "Nosferatu-Chronik" erscheint in drei Bänden. Sie wurde durch Holger Mandel und mich erarbeitet und fußt auf jahrelangen Recherchearbeiten.

Der erste Band beschäftigt sich mit der Vorgeschichte des Stoffs und umfasst die Zeit von 1250 bis 1920. Der zweite Band behandelt die Zeit von 1921 bis 1932. Der dritte Band beleuchtet die Nachgeschichte von 1933 bis 2022.

ISBN 1. Band: 978-3-948152-99-4
ISBN 2. Band: 978-3-948152-60-4
ISBN 3. Band: 978-3-948152-61-1